Programm

Oktober   November   Dezember   Januar   Februar  

Oktober 2023

faustöffnen

Peier - Kessler - Siconolfi

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Peier - Kessler - Siconolfi

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faustöffnen
Peier - Kessler - Siconolfi

Schweizer Premiere

Dienstag 03. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 1

Di. 03. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 1

Donnerstag 05. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 25

Do. 05. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 25

Freitag 06. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 25

Fr. 06. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 25

Samstag 07. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 30

Sa. 07. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 30

Marc sitzt eng gepfercht im überfüllten Zug aus Zürich, der alle naslang hält. Wo er hinblickt herrscht Zerstörung. Der zweite Weltkrieg ist erst seit ein paar Jahren ausgestanden. Mit anderthalb Stunden Verspätung steht er vor dem hälftig niedergebombten Theater der Bühnen der Stadt Frankfurt am Main. Es ist sein erstes Auslandengagement. Sein Herz klopft ihm bis zum Hals…

 

Max Peter Ammann bis 1975 Regisseur und Dramaturg u.a. in Basel, Zürich, Berlin und München. Von 1976 bis 1991 Leiter der Abteilung Dramatik des Schweizer Fernsehens, zahlreiche Produktionen u.a. Andorra, Der Besuch der alten Dame. Am 15. Februar 2022 erschien sein Familienroman: Die Gottfriedkinder. Max Peter Ammann ist 1929 in Will SG geboren und ist dort am 19. Juli 2022 gestorben.

 

Regie und Dramaturgie: René Peier.

Mit Beatrice Kessler, Maurizio Siconolfi, René Peier.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

13419. Die Notwendigkeit der Rückbesinnung

Italienisches Kulturinstitut Zürich

13419. Die Notwendigkeit der…

Italienisches Kulturinstitut Zürich

12.
13419. Die Notwendigkeit der Rückbesinnung
Italienisches Kulturinstitut Zürich

Donnerstag 12. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 47

Do. 12. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 47

IN ITALIENISCHER SPRACHE.

 

Ein Monolog geschrieben, inszeniert und gespielt von Roberto Attias. Produktion von Ettore Scola.

 

Nach der Schlacht von Valle Giulia im Jahr 1968 verhört ein Kommissar einige Demonstranten, als plötzlich ein geheimnisvoller Mann erscheint, dessen seltsame Geschichte ihn in das beschauliche Rom der 1930er Jahre führt. Die Rassengesetze, der Krieg, der Partisanenkampf und schliesslich das Gespenst der Deportation bilden die Kulisse eines persönlichen Dramas, das mit einem schockierenden Ende aufgelöst wird – ein wahrer Psycho-Krimi.

 

Dieses Stück wurde in acht Jahren mehr als 140 Mal aufgeführt. Sein starker, bewegender Text behandelt mit Leichtigkeit und Emotion das Thema der Deportation der Juden aus dem Ghetto von Rom und prangert jegliche Diskriminierung an.

 

Eine römische, aber allgemeingültige Geschichte, gesprochen in römischem und jüdisch-römischem Dialekt.

 

Die Aufführung wird von MiBACT und MIUR unterstützt.

Eintritt CHF 0.-

Hajm, der Zahlenwanderer

Scheid - Held Hrdina - Theater am Rande

Hajm, der Zahlenwanderer

Scheid - Held Hrdina - Theater am…

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Hajm, der Zahlenwanderer
Scheid - Held Hrdina - Theater am Rande

Schweizer Premiere

Dienstag 24. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 12

Di. 24. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 12

Donnerstag 26. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 47

Do. 26. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 47

Freitag 27. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 40

Fr. 27. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 40

Samstag 28. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Sa. 28. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Dienstag 31. Oktober 2023 | 20:00 Uhr reservieren 43

Di. 31. Okt. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 43

Bitte bringen Sie eine Taschenlampe mit. Ja, ernsthaft, eine Taschenlampe. Wer keine hat, kann eine an der Abendkasse beziehen. Bitte kein Handy als Taschenlampe. Danke.

 

Aber zum Stück. Da bleibt man also in Mathe ewig sitzen und dann das. Ein Stück über Mathe! Mit Schmackes! Da kenne sich einer aus. 

 

Angelehnt an die beeindruckende Lebensgeschichte des jüdischen Mathematikers Paul Erdös (1913-1996) handelt dieses Stück von Mathematik. Und Poesie. Und Witz. Und Herz. Und jüdischer Kultur. Ein Mann, von seiner Amphetaminsucht geplagt, ohne Schlaf, sein Leben in zwei Plastikbeutel gezwängt, reist auf der Suche nach dem Buch der Bücher durch die Welt.

 

Es geht um Familie, Rituale und um den Sinn des Lebens. Es ist eine Geschichte über Verluste, Kämpfe und Verbindungen. Über Zahlen als Ersatz. Und über ihre Schönheit. Über Unendlichkeit. Sie lässt uns erahnen, wie absurd unsere Welt ist. Und dass wir nur gemeinsam aus diesem Schlamassel Namens Leben herauskommen. Und manchmal helfen uns dabei eben auch die Zahlen.

 

Und ja, eben, die Taschenlampe. Bringen Sie bitte eine mit. Wir spielen ganz nach dem Motto: Ohne städtische Subvention, kein Bühnenlicht im Keller62. Und da das Jammern für uns keine Option ist, lassen wir uns etwas einfallen. Kreative Taten braucht der David gegen den Goliath. Die Stadt Zürich Kultur und ihre Beamten werden schon wissen, was wir meinen. Seit April sind wir dran. Mit Rekurs, Petition, Politik, Anwalt und mit viel Zuspruch und mit schön Herz. Und jetzt also auch noch mit den Taschenlampen. Spass muss sein.

 

Mit Michael Scheid. Text und Dramaturgie: Lubosch Held Hrdina. Bühnenbild: Karl von Krollock. Video: Gianna Mohler. Produktion: Theater am Rande.
Regieassistenz: Ching-Yin Chiu. Regie: Lubosch Held Hrdina.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

November 2023

Hajm, der Zahlenwanderer

Scheid - Held Hrdina - Theater am Rande

Hajm, der Zahlenwanderer

Scheid - Held Hrdina - Theater am…

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Hajm, der Zahlenwanderer
Scheid - Held Hrdina - Theater am Rande

Schweizer Premiere

Donnerstag 02. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Do. 02. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Freitag 03. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Fr. 03. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Samstag 04. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Sa. 04. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Dienstag 07. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 40

Di. 07. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 40

Donnerstag 09. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Do. 09. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Bitte bringen Sie eine Taschenlampe mit. Ja, ernsthaft, eine Taschenlampe. Wer keine hat, kann eine an der Abendkasse beziehen. Bitte kein Handy als Taschenlampe. Danke.

 

Aber zum Stück. Da bleibt man also in Mathe ewig sitzen und dann das. Ein Stück über Mathe! Mit Schmackes! Da kenne sich einer aus. 

 

Angelehnt an die beeindruckende Lebensgeschichte des jüdischen Mathematikers Paul Erdös (1913-1996) handelt dieses Stück von Mathematik. Und Poesie. Und Witz. Und Herz. Und jüdischer Kultur. Ein Mann, von seiner Amphetaminsucht geplagt, ohne Schlaf, sein Leben in zwei Plastikbeutel gezwängt, reist auf der Suche nach dem Buch der Bücher durch die Welt.

 

Es geht um Familie, Rituale und um den Sinn des Lebens. Es ist eine Geschichte über Verluste, Kämpfe und Verbindungen. Über Zahlen als Ersatz. Und über ihre Schönheit. Über Unendlichkeit. Sie lässt uns erahnen, wie absurd unsere Welt ist. Und dass wir nur gemeinsam aus diesem Schlamassel Namens Leben herauskommen. Und manchmal helfen uns dabei eben auch die Zahlen.

 

Und ja, eben, die Taschenlampe. Bringen Sie bitte eine mit. Wir spielen ganz nach dem Motto: Ohne städtische Subvention, kein Bühnenlicht im Keller62. Und da das Jammern für uns keine Option ist, lassen wir uns etwas einfallen. Kreative Taten braucht der David gegen den Goliath. Die Stadt Zürich Kultur und ihre Beamten werden schon wissen, was wir meinen. Seit April sind wir dran. Mit Rekurs, Petition, Politik, Anwalt und mit viel Zuspruch und mit schön Herz. Und jetzt also auch noch mit den Taschenlampen. Spass muss sein.

 

Mit Michael Scheid. Text und Dramaturgie: Lubosch Held Hrdina. Bühnenbild: Karl von Krollock. Video: Gianna Mohler. Produktion: Theater am Rande.
Regieassistenz: Ching-Yin Chiu. Regie: Lubosch Held Hrdina.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

Der Rest ist Schweigen

Sandra Schüssler / Harald Volker Sommer

Der Rest ist Schweigen

Sandra Schüssler / Harald Volker…

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Der Rest ist Schweigen
Sandra Schüssler / Harald Volker Sommer

Freitag 10. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Fr. 10. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Samstag 11. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Sa. 11. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Zwei Clowns in Shakespeares Welt.  

Romeo und Julia, Macht und Intrigen, Tod und Kämpfe um den Thron, Verwechslungen, die dunkle Welt von Macbeth… 


In vielen Spiegelungen und Verwechslungen wandern die beiden Clowns durch das Shakespearsche Labyrinth, verirren sich, werden Gegenspieler und treffen wieder in neuen Rollen aufeinander. Und was für eine dunkle Energie verbirgt sich in der schwarzen Clownsnase? Und wie entwickelt sich „Romeo und Julia“, wenn es plötzlich drauf ankommt, welcher Vogel der richtige war?

 

In einem Wechselspiel von Witz, Slapstick und dunkler Materie treten wir eine Reise an, die uns bis zum Maestro selbst führen soll. Und wenn wir Glück haben, tauchen gar Rosenkranz und Güldenstern auf. Und „der Rest ist Schweigen“. 

Regie: Harald Volker Sommer

Eintritt CHF 42.00 / 28.00

Fake News

Luca Maurizio

Fake News

Luca Maurizio

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Fake News
Luca Maurizio

Zürcher Premiere

Mittwoch 15. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 45

Mi. 15. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 45

Freitag 17. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Fr. 17. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Über Jahrtausende hinweg hat die Natur für Yaks, Delfine, Ameisen und Menschen das Herdenmodell erfolgreich entwickelt. Der individualisierte Optimierungswahn hat aber die Weitsicht getrübt und die Grenze zwischen Hirten, Wölfen und Schafen verwischt – wann ist es opportuner auf gegenseitiges Vertrauen oder kritische Skepsis zu setzen?

 

«Wem kann ich noch glauben?» fragt sich das verunsicherte Bürgertum und meint eigentlich: «Wem will ich noch glauben?».

 

Am Beispiel des Humanisten und Märtyrers Giordano Bruno wird der jahrhundertalte Krieg über die Deutungshoheit von Information und Wissenschaft anhand existentieller und höchstbrisanter Fragen satirisch untersucht: 

Steckt Greta hinter der Energiekrise? Ist Angela Merkel ein reptiloider Alien? Erzeugt die Coronaimpfung erektile Dysfunktionen?

 

Luca Maurizio, als Kind auch als Kuh- und Schafhirt tätig, inszeniert mit raffiniertem Humor bizarre, Bündner geprägte Auswege aus dem Sumpf des geschrumpften Schwarmvertrauens.

 

Das Kabarett «Fake News» wurde 2020 im Rahmen des Projektwettbewerbs für professionelles Kulturschaffen des Kantons Graubünden ausgezeichnet.

 

Mit und von Luca Maurizio. Oeil extérieur: Ferruccio Cainero. Visuelle Gestaltung: Martina Frigg.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

Wir sind die Töchter der Erde

Dagmar Loubier// BENEFIZVORSTELLUNG

Wir sind die Töchter der Erde

Dagmar Loubier// BENEFIZVORSTELLUNG

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Wir sind die Töchter der Erde
Dagmar Loubier// BENEFIZVORSTELLUNG

Zürcher Premiere

Donnerstag 16. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Do. 16. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Samstag 18. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Sa. 18. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Lyrik indigener Frauen Nordamerikas.

 

Die Schauspielerin Dagmar Loubier liest Lyrik indigener Frauen aus Nordamerika. Die Gedichte wurden von indigenen Frauen aus Canada und den Vereinigten Staaten geschrieben, im Zeitraum von ca. 1950 bis 2018.

Die Texte behandeln einerseits die traditionelle indigene Lebensweise im Einklang mit der Natur, ihre Gemeinschaft, Spiritualität, weibliche Identität, aber auch die Problematik des Lebens in den Reservaten, den Verlust des Selbst-Bewusstseins und den Spagat zwischen traditioneller und „amerikanischer“ Lebensweise.

Auch Partnerschaft und Familie, Gewalt und Missbrauch, das Trauma der Residential Schools, sowie das neue Selbstverständnis indigener Frauen sind Inhalt der auch sprachlich starken Gedichte.

Fotos und authentische Musik runden den Leseabend ab.

 

Sämtliche Abendeinnahmen gehen zugunsten von Incomindios, dem internationalen Komitee für die Indigenen Amerikas. Incomindios besteht seit 1974, ist eine Schweizerische Menschenrechtsorganisation, und seit 2003 mit Beraterstatus an der UNO vertreten.

Eintritt CHF 30.00 // Abendkasse ab 19:30

November – unbedingt!

Duo Liebestoll

November – unbedingt!

Duo Liebestoll

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November – unbedingt!
Duo Liebestoll

Zürcher Premiere

Dienstag 21. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 45

Di. 21. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 45

Mittwoch 22. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Mi. 22. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Ein Abend mit dem Duo Liebestoll. Direkt aus Graubünden. Zürcher Premiere. Bei uns. Wir freuen uns. 

Hältst du den November auch für den überflüssigsten Monat des Jahres? Zum Glück hat das Bündner Duo Liebestoll das Survival-Kit parat, um dich in trüben Tagen auf Kurs zu halten: Songs gegen den Koller, Lyrik für heisse Ohren, skurrile Storys für schlaflose Nächte. Gönn dir einen Platz an der Sonne und sage erst recht: November – unbedingt!

 

Deine Guides durch den Abend sind die Sängerin und Schauspielerin Marietta Jemmi und der Pianist und Arrangeur Nathan Schocher. Schwelge mit ihnen in Melancholie, Herzschmerz, Fern- und Heimweh und freue dich schon auf die nächste Amour fou. Mach dich bereit für eine musikalische Achterbahnfahrt durch Stile, Sprachen und Genres.

 

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

wilderbluescht

„zart & zääch“

wilderbluescht

„zart & zääch“

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wilderbluescht
„zart & zääch“

Zürcher Premiere

Donnerstag 23. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Do. 23. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Für ihr Programm "zart & zääch" wurden Johanna Schaub und Christoph Blum mit dem Kleinkunst-Förderpreis "Jungsegler 2022" ausgezeichnet.

 

Die Luzernerin und der Obwaldner gründeten wilderbluescht aus dem Wunsch heraus, das Volkslied auf persönliche und überraschende Weise ins Heute zu bringen. Und hier sind sie. Heute. Bei uns.

 

Wilderbluescht singen eigene schweizerdeutsche Volkslieder - aber anders als man denkt. Mit Stimmen, Instrumenten und alltäglichen Gegenständen leben ihre Texte und Musik in vielfältigen Bildern auf. Fetzig & witzig, zart & zääch.

 

Mit Cello und Geschirrtuch, Kontrabass und Hülsenfrüchten, Akkordeon und Altpapier erschafft wilderbluescht im Echoraum der Schweizer Volksmusik eine ureigene Klangwelt. Ihre Lieder, die von Abschied, Sehnsucht, Rausch und Übermut erzählen, sind in einer bald archaischen, bald zärtlich-ironischen Mundart verfasst. Besonders unter die Haut gehen die glockenhelle Stimme von Johanna Schaub und das erschütternd virtuose Panflöten-Spiel von Christoph Blum. Ihr sorgfältiges Zusammenspiel und die liebevollen szenischen Details machen aus «zart & zääch» einen Liederabend, dessen Klänge und Bilder lange nachhallen. (Bericht der Jungsegler-Jury)

www.wilderbluescht.ch

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

FRISCH`S TELL- wie es wirklich war

Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi

FRISCH`S TELL- wie es wirklich…

Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi

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FRISCH`S TELL- wie es wirklich war
Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi

Zürcher Premiere

Dienstag 28. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Di. 28. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Donnerstag 30. November 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Do. 30. Nov. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frischs „Wilhelm Tell für die Schule“. Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend, in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Geschehen in seinem Urner Dialekt dazwischen und baut so eine Verbindung zum aktuellen Zeitgeschehen. Dazu kreiert der Musiker mit ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen eine Live-Tonspur zu den verschiedenen Szenen und Spielorten.

 

Der Text von Max Frisch ist eine grossartige Satire. In der Kombination mit den Wortmeldungen des Stammtischlers im träfen Urner Dialekt präsentiert sich eine kluge, witzige und überraschende Sicht auf den Tell-Mythos.

 

Konzept/Textfassung/Spiel: Walter Sigi Arnold. Musik/Geräusche/Klänge: Beat Föllmi. 
Oeil extérieur:  Peter Fischli. Rechte: Suhrkamp Verlag.

 

Eine Co-Produktion von Walter Sigi Arnold mit dem Theater im Burgbachkeller in Zug, in Kooperation mit dem Kleintheater Luzern.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

Dezember 2023

FRISCH`S TELL- wie es wirklich war

Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi

FRISCH`S TELL- wie es wirklich…

Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi

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FRISCH`S TELL- wie es wirklich war
Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi

Zürcher Premiere

Freitag 01. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 44

Fr. 01. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 44

Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frischs „Wilhelm Tell für die Schule“. Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend, in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Geschehen in seinem Urner Dialekt dazwischen und baut so eine Verbindung zum aktuellen Zeitgeschehen. Dazu kreiert der Musiker mit ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen eine Live-Tonspur zu den verschiedenen Szenen und Spielorten.

 

Der Text von Max Frisch ist eine grossartige Satire. In der Kombination mit den Wortmeldungen des Stammtischlers im träfen Urner Dialekt präsentiert sich eine kluge, witzige und überraschende Sicht auf den Tell-Mythos.

 

Konzept/Textfassung/Spiel: Walter Sigi Arnold. Musik/Geräusche/Klänge: Beat Föllmi. 
Oeil extérieur:  Peter Fischli. Rechte: Suhrkamp Verlag.

 

Eine Co-Produktion von Walter Sigi Arnold mit dem Theater im Burgbachkeller in Zug, in Kooperation mit dem Kleintheater Luzern.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

Putins kleiner Finger

Marc Späni /Benefizabend für Ukraine

Putins kleiner Finger

Marc Späni /Benefizabend für Ukraine

05.
Putins kleiner Finger
Marc Späni /Benefizabend für Ukraine

Premiere

Dienstag 05. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 45

Di. 05. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 45

Wir möchten die Menschen in der Ukraine unterstützen und wir möchten ein Zeichen gegen den Krieg setzen. Alle Einnahmen werden vollumfänglich an die Ukraine gespendet.

 

Ein literarisch-musikalischer Autorenabend. 

 

Die Erzählung «Putins kleiner Finger» von Marc Späni handelt vom ersten Monat des Ukraine-Kriegs, von der Berichterstattung in den Medien und den grösseren und kleineren Erschütterungen, welche die Ereignisse in unserem Alltag hier in der Schweiz ausgelöst haben.

 

Seine These besagt, dass wir modernen Menschen kaum mehr etwas Eigenes erleben. Dass das, was wir erleben, wenn man es überhaupt so nennen kann, wir in den Medien, auf Internetforen, in Filmen und Netflix-Serien erleben.

 

Auf dieser Grundlage porträtiert er das Leben von drei Personen aus seinem Umfeld, einer jungen Primarlehrerin, einem Vorsorgeberater und einem Rentner. In welchem Verhältnis steht ihr Leben zu den aufgeblasenen Belanglosigkeiten, mit denen sie Tag für Tag medial überschwemmt werden?

 

Dann, im Frühling 2022, bricht der Krieg in der Ukraine aus. Er ist omnipräsent, beeinflusst die Gespräche, drängt aber auch den Autor aus der Rolle des blossen Beobachters und stellt sich in einen sonderbaren, beklemmenden Kontrast zum Alltag der vier Personen.

 

Eine Erzählung über die immer drängendere Sehnsucht nach existenziellem Erleben, nach diesen kleinen Momenten, in denen das richtige Leben durchschimmert und die sich vor der Kulisse des Krieges besonders fragil ausnehmen: ein Blues auf dem E-Bass, das Entsorgen eines toten Zwergkaninchens oder das fast Zen-artige An- und Abkuppeln von Lokomotiven an einem Bahnhof in den Bündner Bergen.

 

Das Buch erscheint am 10. Oktober 2023 im boox-Verlag.

https://www.boox-verlag.ch/product-page/putins-kleiner-finger

 

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung

Bernd Lafrenz

Shakespeare: Der…

Bernd Lafrenz

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Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung
Bernd Lafrenz

Donnerstag 07. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 43

Do. 07. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 43

Freitag 08. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Fr. 08. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 46

Frei-komisch nach Shakespeare, Ein Feuerwerk pantomimischer Parodien und Clownerien.

 

Lucentio, der in Padua studiert, verliebt sich in die schöne, zarte Bianca und möchte sie heiraten. Ihr Vater Baptista Minola will aber zuerst seine älteste Tochter Katharina unter die Haube bringen. Die hat jedoch Haare auf den Zähnen und ihren eigenen Willen, so dass alle Interessenten vor der kratzbürstigen Katharina zurückschrecken. Nur der unerschrockene Teufelskerl Petruchio aus Verona will es wagen und zähmt die Widerspenstige mit einer Charmeoffensive.


Der exzellente Multi-Mime Bernd Lafrenz ist einmal mehr der virtuose Verwandlungskünstler im Geschwindigkeitsrausch, der sein Publikum mit Raffinessen fesselt. Gleich einem Chamäleon schlüpft er von eben noch grosser Robe im Handumdrehen in eine zerschlissene Hochzeitskleidung und schockiert als Petruchio die Hochzeitsgesellschaft! Blitzschnell wechselt er Outfit und Grimassen, schlüpft in 10 Männer- und Frauenrollen, oder waren es mehr?, markiert seine Charaktere mit winzigen Gesten, improvisiert, arrangiert, animiert, greift tief in die Trickkiste und erwischt immer neue Kniffe…bis zum furiosen Stierkampf mit Happy-End.


Lafrenz und Aboualiten rücken Shakespereare´s Komödie phantasievoll und damit gewinnbringend zu Leibe und verleihen dieser commedia dell arte noch mehr Witz, Esprit und Schwung.


DABEI SEIN ODER NICHT DABEI SEIN … das ist hier keine Frage!
 

Wir sagen nur: Eine Reservation lohnt bestimmt.

 

Abendkasse um 19:30.

Eintritt CHF 42.00 / 28.00

ballundjud

Mösli - Wolf- Greminger -Roppel

ballundjud

Mösli - Wolf- Greminger -Roppel

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ballundjud
Mösli - Wolf- Greminger -Roppel

Dienstag 12. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Di. 12. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 48

Mittwoch 13. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 44

Mi. 13. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 44

Donnerstag 14. Dezember 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Do. 14. Dez. 2023 | 20:00 Uhr reservieren 42

Anlässlich des 500. Jahrestages des Zürcher Bildersturms vergegenwärtigen wir zwei für Zürich historische Ereignisse. Wir bringen den Wörterstürmer Hugo Ball mit dem Bilderstürmer Leo Jud vom St. Peter auf der anderen Seite der Limmat miteinander ins Gespräch.

Die Bedeutung von Bild und Wort steht auf dem Spiel.

Es geht um die Macht von Wort und Bild. Anderseits spielt auch die Ohnmacht von Kunst und Religion in einer Zeit des Umbruchs eine wichtige Rolle.

 

10 Jahre nach ihrer Dada Zeit in Zürich überwintern Hugo Ball und seine Lebenspartnerin Emmy Hennings in Vietri sul Mare in Süditalien und warten auf bessere Zeiten. Sie haben Hunger und frieren, sie sind völlig verarmt. Sie schauen aufs offene Meer und lassen ihr Leben Revue passieren. Sie suchen Wärme beim Rezitieren von Texten von Friedrich Nietzsche und beim Singen von Liedern ihrer Bühnenauftritte im Cabaret Voltaire. Sie reflektieren ihr Elend und erzählen sich ihre Träume.

Hugo Ball wird von einem Albtraum geplagt, da ihm der Zürcher Bilderstürmer Leo Jud erscheint und ihm vorwirft, das Kostbarste auf Erden, das göttliche Wort, zerstört zu haben.

Der Albtraum weitet sich zum Streitgespräch zwischen Wörterstürmer und Bilderstürmer im Fegefeuer aus.

Der Brennstoff ist die ewige Frage nach dem Religiösen, der Bedeutung von Wort und Bild und die Suche nach einer Macht, die hilft, sich dem Zeitgeist zu entziehen.

 

Spiel: Vivianne Mösli und Michael Wolf. Text: Ueli Greminger (Bühnenfassung aufgrund der Schrift «Leo Jud trifft Hugo Ball»). Regie: Stephan Roppel

 

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse ab 19:30

Januar 2024

« À rendre à M. Morgenstern en cas de…

Frédéric Moulin // Sabine Moindrot

« À rendre à M. Morgenstern en…

Frédéric Moulin // Sabine Moindrot

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« À rendre à M. Morgenstern en cas de demande »
Frédéric Moulin // Sabine Moindrot

Schweizer Premiere

Dienstag 09. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Di. 09. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Donnerstag 11. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Do. 11. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Freitag 12. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Fr. 12. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

IN FRANZÖSISCHER SPRACHE.

Eine wahre Begebenheit. Frédéric Moulin findet eine Schachtel mit diversen Dokumenten und der Aufschrift «À rendre à M. Morgenstern en cas de demande», die Leopold Morgenstern während der Fluchtzeit in Frankreich einem Drucker, seinem Grossvater, in Lyon anvertraut hat. In der Schachtel befinden sich verschiedene Papiere einer jüdischen Familie, die während des Holocaust aus Frankreich fliehen wollte. In einem grossartigen Theaterstück schildert er das Schicksal dieser Familie, deren Überlebende er noch immer zu finden hofft.

Und die Spuren führen in die Schweiz.  

Mit Sabine Moindrot und Frédéric Moulin. Regie: Frédéric Moulin.

 

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse 19:30

Glücklich

Michael Ransburg

Glücklich

Michael Ransburg

17.
18.
19.
Glücklich
Michael Ransburg

Schweizer Premiere

Mittwoch 17. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 42

Mi. 17. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 42

Donnerstag 18. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 42

Do. 18. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 42

Freitag 19. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 40

Fr. 19. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 40

 

Ein Comic ohne Stift und ohne Papier. Eine sehr besondere, einmalige Art von Theater.

 

Comedy über das Schauspielhaus Zürich und die anderen europäischen Häuser. 

 

Sehenswert ist nur der Vorname. 

 

Konkret? Herr Glück erzählt von der schlimmsten Zeit seines Lebens, in der er sehr viel Pech hatte. Es geht um ein Zürcher Theater, um Mobbing am Arbeitsplatz, Zahnärzte, Alkohol und ums Glücklichsein! 

 

Aber wie wird man das? Mit furioser Phantasie, virtuos skurrilem Spiel und phantastisch weisem Humor wagt der Schauspieler Michael Ransburg in seinem Solo die Antwort. Und er findet sie nicht. Dafür eine Menge Fragen. Und die haben es in sich! 

Lasst es euch nicht entgehen! 

 

Abendkasse um 19:30.

Eintritt CHF 42.00/28.00

Kruttingen

Erne - Jäggi - Probst - Wehrli

Kruttingen

Erne - Jäggi - Probst - Wehrli

24.
Kruttingen
Erne - Jäggi - Probst - Wehrli

Zürcher Premiere

Mittwoch 24. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Mi. 24. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

«Was passiert, wenn wir den Prozess des literarischen Schreibens neu gestalten?», haben sich vier Autorinnen – Marianne Erne, Patricia Jäggi, Kathrin Probst und Katharina Wehrli –  vor einigen Jahren gefragt. «Wenn wir ihn aus der einsamen Schreibstube befreien und in etwas Gemeinsames verwandeln?» Aus diesem kollektiven Prozess ist der Dorfroman «Kruttingen» entstanden. Er ist in Standardsprache und Mundart geschrieben und erscheint im Oktober 2023 im Arisverlag (www.arisverlag.ch). 

 

Hier kommt die Lesung dazu. Und darüber freuen wir uns sehr!  

 

Kruttingen, ein fiktives Dorf im Schweizer Mittelland: Nur wenige Tage nach dem Tod seiner Mutter kehrt
Georg in sein Heimatdorf zurück. Sein plötzliches Auftauchen versetzt seine Familie und Jugendfreunde in
Aufruhr und bringt das Beziehungsgefüge des Dorfes ins Wanken. Während seiner fast 20-jährigen Abwesenheit ist Georg für die verschiedenen Figuren zu einer Projektionsfläche für eigene Wünsche und Sehnsüchte geworden. Seine überraschende Rückkehr bedeutet für sie denn auch die Konfrontation mit einer – mehr oder weniger unliebsamen – Realität und wirkt wie ein Katalysator für Konflikte und Veränderungen, die sich nicht länger aufschieben lassen.

 

Die Autorinnen lernten sich 2015 am zweijährigen Lehrgang «Literarisches Schreiben» (unter der Leitung von Peter Morf, Ruth Schweikert, Viola Rohner, Rolf Hermann und Barbara Geiser) an der EB Zürich kennen. Im Anschluss daran ist die Idee dieses gemeinsamen Schreibprojektes entstanden. Kathrin Probst studierte Romanistik, Anglistik und Literarisches Übersetzen. 2016 veröffentlichte sie in einem Sammelband Kurzprosa-Texte. Marianne Erne schreibt Geschichten und Gedichte und war als TV-Redaktorin und Produzentin tätig. Katharina Wehrli studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie. Sie arbeitet als Journalistin, Redaktorin und Lektorin. Patricia Jäggi forscht im Bereich von Musik, Klangkultur und Klangkunst. Sie promovierte in Kulturanthropologie.

Eintritt CHF 30.- / 20.- // // Abendkasse 19:30

Martina Linn – In tschercha da stizis

Martina Linn

Martina Linn – In tschercha da…

Martina Linn

25.
Martina Linn – In tschercha da stizis
Martina Linn

Zürcher Premiere

Donnerstag 25. Januar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Do. 25. Jan. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Im Sommer2022 hat sich Martina Linn nach Santa Maria ins Val Müstair zurückgezogen, um dort in die Welt der rätoromanischen Lyrik einzutauchen. Bei ihrer Spurensuche hat sie Gedichte unterschiedlichster Autorinnen und Autoren, geboren zwischen 1824 und 1984, in zauberhaft melancholische und bewegte Lieder verwandelt – sphärisch, klangvoll und geprägt auch von ihrem angestammten Genre, dem Indie-Folk. Begleitet wird sie bei den Konzerten von Sam Baur (Perkussion) und Rob Aeberhard (Bass).

 

Wir freuen uns sehr, dass Martina nun zu uns kommt! 

Eintritt CHF 35.00 / 25.00 // // Abendkasse 19:30

Februar 2024

Lieder, Texte und Musik

Estermann und Rosenzweig

Lieder, Texte und Musik

Estermann und Rosenzweig

01.
02.
Lieder, Texte und Musik
Estermann und Rosenzweig

Zürcher Premiere

Donnerstag 01. Februar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Do. 01. Feb. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Freitag 02. Februar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Fr. 02. Feb. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Der Liedermacher und Texter Klaus Estermann und der Jazzgitarrist Fabian Rosenzweig laden ein zu einem Abend voller Musik und Poesie. Es erwartet sie feine Gitarrenmusik von Fabian Rosenzweig, Spokenword von Klaus Estermann (zur Musik von Fabian Rosenzweig), sowie brandneue Lieder von Klaus Estermann – wie immer in Mundart wie auch in Schriftsprache.

Sie geben dem Leben die Poesie zurück!

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // // Abendkasse 19:30

Anneli, wo bisch gester gsi?!

StimmFolk

Anneli, wo bisch gester gsi?!

StimmFolk

06.
Anneli, wo bisch gester gsi?!
StimmFolk

Zürcher Premiere

Dienstag 06. Februar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Di. 06. Feb. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Die vierköpfige A Capella Gruppe «StimmFolk» das ist Mundart – im Hier und Jetzt!

 

Mit ausdrucksstarken Stimmen und einzigartigen Arrangements interpretieren sie alte und neue Schweizer Volksmusik und kleiden sie in ein neues Gewand. Sie entdecken selten gehörte Perlen und entstauben alte Klassiker – die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben!

 

Es entsteht ein Kunterbunt, bei dem Herzschmerz, Nachrichtenballaden & politische Ereignisse ihren Platz finden. Seit ihrer Stubete am See im Moods Zürich haben sie zahlreiche Kleinkunstbühnen in der ganzen Deutschschweiz bespielt. Ihre Musik ist kabarettistisch angehaucht und passt daher wunderbar in den Keller62! Wir freuen uns! 

 

Mit Meret Roth, Leila Erdin, Florian Glaus und Fabian Carisch. 

Eintritt CHF 35.00 / 25.00 // Abendkasse 19:30

# Kalter Kaffee, frisch aufgewärmt

Peter Friedli & Elvira Gomez

# Kalter Kaffee, frisch…

Peter Friedli & Elvira Gomez

08.
09.
# Kalter Kaffee, frisch aufgewärmt
Peter Friedli & Elvira Gomez

Schweizer Premiere

Donnerstag 08. Februar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Do. 08. Feb. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Freitag 09. Februar 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Fr. 09. Feb. 2024 | 20:00 Uhr reservieren 48

Haben Sie nicht auch manchmal Lust auf etwas ganz Anderes? Darauf, sich beruflich neu zu orientieren, ohne deshalb gleich den sicheren Hafen des Altbewährten verlassen zu müssen!? Nico Lausi und seine bezaubernde Assistentin Lolita Ramirez zeigen, wie es geht.


Die beiden haben ein Berufsfeld wiederentdeckt, das viele belächeln oder gar für "nichtexistent" halten - obwohl Lesebücher und Liedersammlungen seine Existenz zweifelsfrei belegen.

 

Lassen Sie sich von dieser Einführung für Berufsumsteiger (und solche, die es werden wollen) in eine Arbeitswelt entführen, in der vielleicht auch Ihr Traumberuf zu Hause ist.

 

Staunen Sie über die ungeahnten Möglichkeiten, die dieses Berufsfeld auch heute noch – ja, heute sogar mehr denn je! – zu bieten hat.

 

Ein durch und durch versprechender Abend. Mit Musik, Gesang und jeder Menge zweckdienlicher Hinweise, die direkt ins Schwarze treffen.

 

Spiel und Idee: Peter Friedli und Elvira Gomez. Regie/Dramaturgie: Hilde Schneider

 

Eintritt CHF 42.00 / 28.00 // Abendkasse 19:30

Keller62 | Rämistrasse 62 | 8001 Zürich